Willkommen im Wantek-Onlineshop!

Ankündigung: Kostenloser Versand in USA, UK, FR, DE, IT, ES

Tidal vs. Spotify: Warum Künstler Tidal für bessere Verdienste bevorzugen

tidal vs spotify

SteveJoe |

Stell dir vor, du bist Künstler und steckst mitten im Streaming-Krieg. Du schwankst zwischen Tidal, Spotify und Apple Music. Es ist, als würdest du Äpfel mit Birnen vergleichen – oder vielleicht Äpfel mit Flutwellen? Die Wahl der Plattform durch einen Künstler hat eine tiefere Bedeutung, insbesondere wenn es um die heikle Frage der Bezahlung geht. Warum sollte ein Künstler Tidal gegenüber Spotify bevorzugen, um eine bessere Vergütung zu erhalten? Lass uns dieses komplexe Szenario genauer betrachten.

Tidal vs. Spotify

Das Spiel der Zahlen: Ein Vergleich der Künstlervergütungen von Tidal und Spotify

Stell dir folgendes Szenario vor: Du bist ein aufstrebender Künstler, der Tag und Nacht daran arbeitet, seinen einzigartigen Sound zu perfektionieren, Texte zu schreiben und seine Performance zu verfeinern. Nachdem du dein Herzblut in deine Arbeit gesteckt hast, möchtest du natürlich auch angemessen belohnt werden, oder?

Im direkten Vergleich der Künstlervergütungen zwischen Tidal und Spotify scheint Tidal die Nase vorn zu haben. Im Durchschnitt zahlt Tidal etwa 0,0125 Dollar pro Stream. Man könnte meinen: „Das ist doch lächerlich wenig, oder?“ Doch im Vergleich dazu zahlt Spotify magere 0,0032 bis 0,0045 Dollar pro Stream. Das mag vernachlässigbar erscheinen, aber bei Tausenden, geschweige denn Millionen von Streams, summieren sich diese Centbeträge schnell.

Man bedenke Folgendes: Für jede Million Streams könnte ein Künstler auf Tidal potenziell rund 12.500 Dollar verdienen. Dieselbe Million Streams auf Spotify bringen hingegen nur 3.200 bis 4.500 Dollar ein. Es ist, als würde man sich zwischen einem schicken Sportwagen und einem alten Kleinwagen entscheiden. Die Wahl scheint doch ziemlich klar, oder?

„Mein Bandkollege, ein brillanter Gitarrist, scherzte einmal: ‚Spotify-Tantiemen finanzieren Gitarrensaiten, Tidal-Tantiemen…‘“ Vielleicht  „Irgendwann müssen wir uns einen neuen Verstärker leisten.“ Er sollte Recht behalten. Jahrelang steckten wir unser Herzblut in die Aufnahmen und bekamen von Spotify nur ein paar Cent. Dann landeten wir einen kleinen Feature-Beitrag, der auf Tidal etwas Aufmerksamkeit erregte. Plötzlich fühlten sich diese Centbeträge viel schwerer an. Es war kein Reichtum, aber es reichte, um die Studiozeit für unseren nächsten Track zu bezahlen, ohne unser Ramen-Budget anzutasten. Dieser kleine Unterschied in der Auszahlung fühlte sich wie eine enorme Bestätigung und eine echte Ermutigung an, weiterzumachen.

Tidal vs. Spotify: Die zusätzlichen Vorteile

Die Debatte dreht sich nicht nur um Zahlen. Im Vergleich zwischen Tidal und Spotify steckt mehr dahinter. Tidal besticht durch seine High-Fidelity-Klangqualität – ein Genuss für Musikliebhaber und Künstler, die ein authentisches Hörerlebnis suchen. Es ist der Unterschied zwischen einem Film in einem heruntergekommenen Kino und einem IMAX-Film – das Erlebnis zählt.

Darüber hinaus rollt Tidal den roten Teppich für Künstler-Exklusivangebote aus – Künstler können ihre neue Musik für einen bestimmten Zeitraum exklusiv auf der Plattform präsentieren. Man kann es sich vorstellen wie einen Platz auf der Gästeliste eines hochkarätig besetzten Events – das verleiht dem Ganzen doch einen Hauch von Glamour, oder?

Tidal gegen Apple Music : Der Geheimfavorit im Tidal-gegen-Spotify-Duell

Apple Music darf in dieser Diskussion nicht außer Acht gelassen werden. Auch wenn es bei Künstlern nicht dieselbe Beliebtheit wie Tidal genießt, übertrifft es Spotify in puncto Bezahlung pro Stream mit etwa 0,0064 bis 0,00783 US-Dollar. Man könnte es als das mittlere Geschwisterkind bezeichnen – nicht so vernachlässigt wie Spotify, aber auch nicht so beliebt wie Tidal.

Apple Music kann jedoch mit der hochauflösenden Klangqualität von Tidal nicht mithalten. Es ist, als würde man eine Hochglanzzeitschrift mit einer Zeitung vergleichen – beide erfüllen ihren Zweck, aber die eine wirkt zweifellos professioneller.

Ich erinnere mich noch genau an das erste Mal, als ich meinen eigenen Track auf Tidal über richtige Kopfhörer hörte. Es war eine Demo, die ich in meinem Schlafzimmer abgemischt hatte, nichts Besonderes. Aber plötzlich waren die subtilen Nuancen, die ich so mühsam herausgearbeitet hatte – der hauchige Klang der Stimme, das sanfte Schimmern des Beckens – tatsächlich hörbar. Dort angekommen , war es, als würde ich meine eigene Musik zum ersten Mal wirklich so hören, wie ich sie mir vorgestellt hatte. Dieser Moment hat mir endgültig klar gemacht, warum Klangqualität nicht nur audiophiler Snobismus ist; es geht darum, die Kunst und das Hörerlebnis zu respektieren.

Tidal vs. Spotify

Das Alleinstellungsmerkmal von Tidal: Eine Künstleroase

Tidals einzigartiger Reiz, der es von Spotify und Apple Music abhebt, liegt in seiner Künstlerbeteiligung. Größen wie Jay-Z, Beyoncé, Alicia Keys und zahlreiche andere Ikonen sind am Unternehmen beteiligt. Man stelle sich vor, die Avengers von Marvel würden Marvel besitzen – sie würden sich zweifellos für die Rechte ihrer Superhelden einsetzen.

Diese Künstlerbeteiligung führt zu einer stärker künstlerorientierten Ausrichtung. Tidal ist bekannt dafür, sich für faire Künstlervergütung einzusetzen, was sich in der höheren Vergütung pro Stream widerspiegelt. Künstler haben quasi einen festen Platz am Entscheidungstisch – eine Möglichkeit, die Spotify oder Apple Music ihnen nicht bieten.

Das Künstler-eigene Modell von Tidal mit Anteilseignern wie Jay-Z, Beyoncé und Alicia Keys fördert einen stärker künstlerorientierten Ansatz, der faire Vergütung und kreative Kontrolle betont.

Quelle: en.wikipedia.org

„Ich hatte bei Tidal immer ein anderes Gefühl. Es ist schwer zu beschreiben, aber vielleicht liegt es daran, dass es sich anders anfühlt, zu wissen, dass Künstler wie Jay-Z und Beyoncé ein Mitspracherecht haben. Es ist, als betrete man einen Veranstaltungsort und merke, dass die Headliner-Band den Laden tatsächlich besitzt. Man spürt ein gemeinsames Ziel, das Gefühl, dass dieser Ort geschaffen wurde.“ für  uns, nicht nur An  Es ist eine subtile Sache, aber sie vermittelt das Gefühl, wertgeschätzt zu werden, und sei es auch nur ein bisschen mehr.“

Häufig gestellte Fragen:

F: Warum bevorzugen Künstler Tidal gegenüber Spotify?

A: Künstler bevorzugen Tidal gegenüber Spotify, da Tidal eine bessere Vergütungsstruktur bietet, die Künstler für ihre Streams fairer entlohnt.

F: Wie unterscheidet sich die Vergütungsstruktur von Tidal von der von Spotify?

A: Berichten zufolge zahlt Tidal im Vergleich zu Spotify einen höheren Prozentsatz seiner Einnahmen an die Künstler aus. Die genauen Beträge können je nach Vereinbarung des Künstlers mit der Plattform variieren.

F: Ist die Bezahlung der einzige Grund, warum Künstler Tidal gegenüber Spotify bevorzugen?

A: Die Vergütungsstruktur ist zwar ein wichtiger Grund, aber Künstler schätzen auch Tidals qualitativ hochwertiges Audio-Streaming und das Engagement des Unternehmens für die Förderung neuer und unabhängiger Künstler.

F: Was ist sonst noch einzigartig an Tidals Service für Künstler?

A: Tidal bietet Künstlern eine Plattform, um exklusive Inhalte mit ihren Fans zu teilen. Dazu gehören Musikvideos, Behind-the-Scenes-Material und andere exklusive Inhalte, die auf anderen Streaming-Plattformen nicht verfügbar sind.

Das Urteil

Doch auch bei Tidal läuft nicht alles glatt – im Vergleich zu Spotify und Apple Music hat der Dienst eine kleinere Nutzerbasis. Trotzdem ist es angesichts der besseren Bezahlung und der stärker auf Künstler ausgerichteten Strategie kein Wunder, dass viele Künstler Tidal gegenüber Spotify bevorzugen.

Man sollte jedoch bedenken, dass die Wahl der Plattform – genau wie der Musikgeschmack – subjektiv ist und davon abhängt, was dem Künstler wichtiger ist: Sichtbarkeit oder eine bessere Vergütung. Im Wettstreit zwischen Tidal und Spotify um die Künstlervergütung geht Tidal jedoch als Sieger hervor.

Letztendlich geht es um mehr als nur um Bezahlung. Es geht darum, dass Künstler die Kontrolle über ihre Arbeit, ihre Musik und ihren Lebensunterhalt behalten. Und wer weiß? Vielleicht löst das ja eine Revolution in der Branche aus, in der Künstler endlich die ihnen zustehende Vergütung erhalten. Das, meine Freunde, wäre in der Tat eine wunderbare Sache.

Bereit, die Kontrolle über deine Musikkarriere zu übernehmen? Nimm an unserem Künstlerförderprogramm teil und lass dir kein Geld mehr entgehen!

[ Sichern Sie sich Ihren Platz ]

Verwandte Artikel

📖 Die besten Gaming-Headsets für PC: Top-Empfehlungen für kabelgebundene und kabellose Modelle

📖Die besten kabellosen Kopfhörer für den Fernseher: Top-Empfehlungen & Kaufberatung

📖 Der beste PS5-Headset-Ratgeber: Einrichtung, Kompatibilität & Top-Empfehlungen

📖 Die besten kabellosen Kopfhörer für Musik: Top-Empfehlungen für Audiophile

📖 Die besten Schwimmkopfhörer 2025: Top-Empfehlungen & Kaufberatung

Hinterlasse einen Kommentar

Bitte beachte, dass Kommentare vor der Veröffentlichung freigegeben werden müssen.